Heute trafen sich die Messeinheit des Gefahrstoffzuges Rhein-Pfalz-Kreis mit den Facheinheiten IuK und Gefahrstoffe Speyer, um die finale Probe der Zusammenarbeit in der Messleitung (MLK) durchzuführen.
Grundsätzlich wird das MLK-Konzept des Landes Nordrhein-Westfalen angewendet.
Durch diese Anwendung sind unter anderem auch die Messprotokolle einheitlich.
Die Besonderheit bei uns ist, dass die Auftragskoordination und Dokumentation cloudbasiert über das landeseigene BKS-Portal geschieht.
Messaufträge werden erstellt, in den passenden Ordner des jeweiligen Messfahrzeuges geschoben, dort von der Messeinheit bearbeitet und wieder per Cloud zurück zur MLK gesendet.
Die Übung hat gezeigt, dass das System einwandfrei funktioniert.
Auch die Rückfallebene, das Übermitteln der Daten per Funk, hat gut funktioniert.
Der nächste Schritt ist es jetzt, eine schriftliche Anleitung für den Gebrauch zu erstellen.
